Das dreizehnte Kapitel

2012217 lehekülge
Keel: saksa
Bei einem Festessen sitzt ein Mann am Tisch einer ihm unbekannten Frau und kann den Blick nicht von ihr lösen. Wenig später schreibt er ihr, und zwar so, dass sie antworten muss.
Es kommt zu einem Briefwechsel, der von Mal zu Mal dringlicher, intensiver wird. Beide, der Schriftsteller und die Theologin, beteuern immer wieder, dass sie glücklich verheiratet sind.
Nur weil alles so aussichtslos ist, darf es sein. Die Briefe bleiben Hängebrücken über einem Abgrund namens Wirklichkeit.
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